
Innovativ studieren
Das ist, was unsere Lehre ausmacht. Das sogenannte CORE-Prinzip verbindet den Erwerb von Kompetenzen und Fähigkeiten mit der Freude am Lernen. Denn nur, wer Lust hat, etwas Neues zu lernen und dies auch eigenverantwortlich tut, kann über sich hinauswachsen – und Verantwortung in der Karriere übernehmen.
Auf Basis unseres bewährten CORE-Prinzips haben wir alle Lernziele, Prüfungsformen sowie Lehr- und Lernmethoden so aufeinander abgestimmt, dass das Lernen Spaß macht und du den bestmöglichen Lernerfolg erzielst. Dazu gehören unserer Ansicht nach genügend Freiraum, Experimente, spielerisches Lernen und kritische Fragen. Um diese Elemente in deinem Studium zu integrieren, haben wir den Verlauf entsprechend angepasst.
Als Hochschulanbieter streben wir ständig danach, unsere Lehr- und Lernmethoden zu verbessern und gleichzeitig agile, moderne Studienräume zu schaffen. Es ist für uns von entscheidender Bedeutung, dass unsere Studierenden kompetenzorientiert lernen.
Lernen auf Augenhöhe: Reinen Frontalunterricht gibt es bei uns nicht. Stattdessen werden unsere Dozentinnen und Dozenten für dich zu individuellen Lerncoaches. Gemeinsam erarbeitet ihr nicht nur Fachwissen, sondern feilt auch an deinen Soft und Hard Skills. Dafür setzen wir auf eine direkte Kommunikation.
Keine Angst vor Fehlern: Bei uns ist Ausprobieren erlaubt – sogar erwünscht. Denn wir setzen auf erfahrungsbasiertes Lernen. Dabei geht es nicht immer um richtig oder falsch, sondern vor allem darum sich auszuprobieren und kennenzulernen. Bei uns lernst du nicht für den Professor oder das Prüfungsamt, sondern in erster Linie für deine eigenen Projekte und dein gesamtes (Berufs-)Leben.
Lernen für das Leben: Nach deinem Abschluss musst du nicht noch unzählige Praktika absolvieren. Praktische Teamarbeit an echten Projekten mit Partnern aus der Praxis bereiten dich optimal auf die Berufswelt vor. Gleichzeitig trainierst du Sozialkompetenzen wie Kritikfähigkeit, innovative Design Thinking Methoden und kreative Problemlösung. Also genau die Fähigkeiten, die Arbeitgeber heute von ihren Mitarbeitern erwarten. Außerdem hast du nicht nur ein Zeugnis in der Hand, sondern auch Projekt-Referenzen, die du bei der Bewerbung angeben kannst. UND: Du weißt, wo deine ganz persönlichen Stärken liegen.
Prüfungen nach Maß: Wir arbeiten nach dem SRH Constructive Alignment. Und daher fragen wir uns, welche Kompetenzen du später im Job wirklich brauchst und in welchen Prüfungsformen du diese Fähigkeiten am besten unter Beweis stellen kannst. Bei uns werden deshalb nicht nur klassische Prüfungsformen wie Klausuren oder Referate eingesetzt. Insgesamt stehen etwa dreißig unterschiedliche Prüfungsformen zur Auswahl. Zum Beispiel Portfolio, Präsentation, Projektarbeit, Fallarbeit und viele andere.